Vom Nervenzusammenbruch zum Nobelpreis – ein Besuch im Tübinger Hesse-Kabinett

Jung, orientierungslos und zwei abgebrochene Ausbildungen hinter sich. Dies ist nicht etwa die Beschreibung eines Tübinger Studierenden im achten Semester, der etwas zu gerne feiern geht. Nein, dies ist der Zustand, in dem Hermann Hesse 1895 in Tübingen ankam, um hier seine Buchhändlerlehre zu beginnen. Steht man auf dem belebten …